NUR NOCH ABSTOSSEND DAS GANZE

Aufzeichnungen.

 

H. A. wurde vom Landgericht Wuppertal
zum Gutachter bestellt.
Das betraf den geklauten Filzanzug Nr.18 von Joseph Beuys.

 

Mehrere Schreiben gingen vom Gericht an A.,meine Unterlagen / Fotos herauszugeben. Nach den Auf- forderungen vom Gericht, schließlich unter Androhung einer

Hausdurchsuchung, wurden die Unterlagen ( Foto vom

Filzanzug usw. ) plötzlich sehr schnell zurückgeschickt.

 

Dazu die Schreiben usw. und die Folgen, die die Prozesse

gegen den Dieb, den Kunstsammler W. F. und gegen weitere Galeristen, die an dem " Handel " beteiligt waren,nach sich zogen.

 

Dem Künstler IGADiM, der das Projekt :
"KUNSTWERK ERDE - Der Blaue Vulkan -Skulptur für eine Insel", entwickelte,wurde von diesen Leuten große Schwierigkeiten gemacht. Es gelang ihnen schließlich, das Projekt zu verhindern ! Der " Hauptakteur " hierbei ist, - ganz sicher, !- H. A. !

 


Beuys - Museum auf der Insel Lanzarote.

  Den Hinweis bekam ich vom Präsidenten. Er fragte mich, ob ich H. A. kenne ? " Den Namen, ihn aber nicht persönlich ", sagte ich ihm.A. wolle den Wagen von Beuys dort ausstellen, den Bentley, im Museum.

 

" H. A. der Pionier "
= Schreiben aus der " Kunstzeitung ".
Nr.45 / Mai 2000
" Zu den aktuellen Projekten gehört derzeit die Einrichtung eines zeitgenössischen Museums auf Lanzarote !"
Das las ich später.

(Sehen Sie :"Mehr Mut täte gut.")

 

Ildefonso Aguilar, Künstler und Ansprechpartner für mein Projekt (ihn stellte mir der Präsident zur Seite) - fragte mich bei meinem letzten Besuch auf Lanzarote, ob ich A.kenne ?
Ich sagte ihm dasselbe, wie dem Präsidenten.Sein Verhalten mir gegenüber war merklich distanziert. Ganz anders,als bei meinen Besuchen zuvor!

 

Regina D., meine " Mitarbeiterin ", sprang plötzlich ab ! Sie arbeitet beim " Lancelot - Verlag ". Beim Eintreffen des ersten "Ring - Steins" ,aus Argentinien ,- für unser Projekt : " KUNSTWERK ERDE - Der Blaue Vulkan ", im Hafen von Arrecife,machte sie einen " lustlosen " Eindruck. Ich merkte sogleich, daß was mit ihr nicht stimmte. Ich fragte sie, ob etwas geschehen sei,was mit ihr denn sei, ob sie mir das nicht sagen wolle ? Nein, es sei nichts, gab sie zur Antwort.

Als sie Fotos vom Stein aus Argentinien machte, der auf einen LKW verladen -, dann zu einer Lagerhalle der Stadt Arrecife gebracht wurde, erzählte sie mir später, daß sie "leider vergessen hatte, einen Film einzulegen" ! Ganz sicher wurden ihr "Versprechungen" gemacht. ( Sie ist Fotografin. PS. Ich selbst machte aber einige Fotos.)

Freunde von R. D., die sie mir bei früheren Besuchen vorstellte,die zu mir sehr entgegenkommend waren, mit denen ich Gespräche über unser Projekt führte, die mir ihre Unterstützung zusagten, - die sprangen alle ab! Ich ver- mutete , daß sie mit H. A.( sie kannten ihn ) in Kontakt standen. "Jemand", er arbeitete in führender Stelle bei einem großen Verlag, sie beim Fernsehen,( Sie wollte über das Projekt einen Film drehen )- waren für mich nicht mehr zu sprechen. Als ich ihn (Lektor) noch einmal besuchte,

verschwand er im Garten, ließ sich nicht mehr blicken,kam nicht mehr ins Haus.

 

A. besitzt auch ein Haus auf Lanzarote !
Das erfuhr ich später.

Früher:

Mein Anruf bei der Galerie A. in Düsseldorf.

Zweimal sprach ich mit A´s Sekretärin.
Er, A., sei nicht zu sprechen.
Ich bat um Rückruf.Er meldete sich nicht.
( Ich wollte mit ihm persönlich sprechen, daß wir uns kennen
 lernen. )

 

Unser Weimar - Stein verschwand " spurlos " !

Ganz offensichtlich waren " Handlanger " daran beteiligt.
Das Thema : "KUNSTWERK ERDE - Der Blaue Vulkan -
Skulptur für eine Insel", sollte "aus der Welt geschafft werden"!

Karte Weimar
Wo ist der Stein?
(Rechtsamt)

Der rote Ring-Stein, der vor der dortigen Lucas Cranach Galerie stand, wurde beseitigt. Spurlos verschwand er!
Erst einmal.Ich wandte mich an das Rechtsamt. Die suchten danach.

Ich erfuhr davon,durch einen Anruf aus Weimar, daß dieser Stein in ein Kunstprojekt aufgenommen sei, wobei der Stein an verschiedenen Plätzen in der Stadt aufgestellt werden soll. Doch sei der Stein verschwunden, niemand wisse, wo er sich befinde !

(Später mehr dazu)

 

Der dortige Geschäftsführer/Galerist, R. H. aus RE, wußte angeblich nichts davon. Er stand mit Bernd S.,Düsseldorf, in Kontakt, den ich in Weimar, in der Galerie, kennen lernte. Zu mir verhielt der sich sogleich " auffällig distanziert ". Er sprach mit R. H. über die Schulden, die H. mit / durch die Galerie habe.

 

Er, S., wolle zum Jahr 1999, als Weimar die Kulturhaupt -
stadt Europas wurde,in der Galerie die Künstler .. I. etc.
( = Aus dem Hause A. ), ausstellen. Außerdem habe er Interesse, das sagte mir H., die Galerie zu übernehmen.
Bernd S. hatte viel Geld dabei, " sehr locker in den Taschen !"

 

U. H., Lebensgefährtin von H., äußerte sich später in einem
 Zeitungsartikel ( Thüringische Landeszeitung ) , daß - ich ! -
es gewesen sei, der diesen Stein ( er wiegt fast 2 Tonnen ! )
beseitigt habe, um in der Presse auf mich aufmerksam zu machen ! ( Da habe ich später ,bei einem Gespräch in der dortigen Redaktion , das klar gestellt.)

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Durch meine guten Kontakte zum Oberbürgermeister von Weimar, Herrn Dr. Germer,der Interesse an dem Projekt hatte und auf meine Frage, ob nicht eine Städtepartnerschaft Weimar - Lanzarote ( Stadt... ) möglich sei, schrieb er an den Bürgermeister von Teguise - und machte ihm diesen Vorschlag !

 

Aus Teguise kam keine Antwort! Erstaunlich, denn wie mir Dr. Germer sagte, seien weltweit Städte daran interessiert, mit der Stadt Weimar Partnerschaften einzugehen. ( War da schon was auf der Insel " im Gange " ? )
 
Dazu mehr im Internet / Katalogen/ Interview mit Dr. Germer.
Später.

 

Unterstützer für unser Projekt sprangen " plötzlich" ab !

So auch Prof.Dr.Dr. ..., den ich bei einem Abendessen in Weimar vom Projekt erzählte, der sich dafür einsetzen wolle, daß es verwirklicht werde,- von dem war später nichts mehr zu hören !

 

Buchhändler/Verleger Walther K. aus Köln, der mich in der unterirdischen Skulptur " Luminata Alterna " in Recklinghausen besuchte,dem ich vom Lanzarote - Projekt erzählte,ihm Pläne zeigte, war davon begeistert - und versprach mir, daß er 2 Bücher darüber herausbringen wolle. Das erste Buch über die Vorgeschichte, dann das 2. Buch, wenn die Skulptur auf Lanzarote fertig sei ! ( Zeugin Ch. W. )

 

Wir verabredeten, daß wir uns bei ihm in Köln treffen.
Doch " plötzlich " war Herr K. nicht mehr zu erreichen !

 

Was Herrn K. später nicht daran hinderte, Bücher mit dem
Titel: " KUNSTWERK ERDE " zu verkaufen, die nun ein Verlag herausgab, eben mit demselben Titel,das " unsere " Bücher haben sollten!

 Dazu gab es Verhandlungen vor dem Landgericht Bochum.
An die Anweisungen vom Gericht hielt sich der Verlag nicht.
- Er mußte einen Ring - Stein " stiften " !- und ins Impressum
Hinweise zum Projekt aufnehmen- und den Urheber IGADiM
benennen. In seinen Büchern. Das geschah aber nur einmal.

Im "GEO-Special" wurde der Bericht über unser Projekt gestrichen! In weiteren Ausgaben erschien er nicht mehr.
Alles andere blieb,wie es war.

Ich könnte so fortfahren...
Wie hier mit der Kunst,dem Künstler-und mit Menschen umgegangen wurde,-und wird!,die sich an Projekten beteiligten,-und beteiligen!, das ist schlicht gesagt,eine Sauerei! Ein großer Teil der Presse zieht mit! Wem ist da noch zu trauen? Dieser Frage sollten wir uns alle stellen.

Wir werden betrogen und belogen!
Das scheint fast "normal" zu sein.

Es ist die Zeit gekommen,wo die KUNST,-auch in Museen!,-
auf uns Menschen blickt.
Wie wir handeln,was wir tun.
Da gibt es kein Entweichen mehr.

Geben wir Acht,
daß die Skrupellosigkeit einiger-
und die Feigheit anderer,
die mitmachen,
nicht noch stärker wird!

>Unfairness hinterläßt Spuren;
Hier unten,wie dort oben.<
IGADiM

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>Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen,die böse sind, sondern von denen,die das Böse zulassen.<
Albert Einstein

>Es gilt ja in diesem Lande derjenige als gefährlicher,der auf den Schmutz hinweist,als derjenige,der ihn macht.<
Kurt Tucholsky